1. Traditionelle Server-Client-Architektur
Um einen USB-Anschluss über ein Netzwerk anzuschließen, mussten Sie viele Jahre lang eine serverseitige App auf allen Ihren Computern mit physisch angeschlossenen USB-Geräten installieren und jedes einzelne Gerät separat freigeben, um den Fernzugriff darauf zu ermöglichen. Die Server-App hat den USB-Verkehr von einem gemeinsam genutzten Gerät zum Client-Computer umgeleitet.
Dann müssten Sie die clientseitige App auf den Computern installieren, die auf USB-Geräte zugreifen müssen. Diese Client-App erstellte ein virtuelles USB-Gerät, das in Echtzeit Daten mit dem physischen USB-Gerät austauschte, sodass Sie damit interagieren konnten, als ob es direkt an den Client-Computer angeschlossen wäre.
Der Hauptnachteil dieses Ansatzes besteht darin, dass Server- und Client-Apps nicht austauschbar waren. Da sie normalerweise über eine sehr ähnliche Benutzeroberfläche verfügten, war die Verwendung auf einem Computer sehr verwirrend. Das typischste Beispiel für diesen Ansatz ist USB over Network von FabulaTech.
Dann müssten Sie die clientseitige App auf den Computern installieren, die auf USB-Geräte zugreifen müssen. Diese Client-App erstellte ein virtuelles USB-Gerät, das in Echtzeit Daten mit dem physischen USB-Gerät austauschte, sodass Sie damit interagieren konnten, als ob es direkt an den Client-Computer angeschlossen wäre.
Der Hauptnachteil dieses Ansatzes besteht darin, dass Server- und Client-Apps nicht austauschbar waren. Da sie normalerweise über eine sehr ähnliche Benutzeroberfläche verfügten, war die Verwendung auf einem Computer sehr verwirrend. Das typischste Beispiel für diesen Ansatz ist USB over Network von FabulaTech.